Was bedeutet „Warenlieferung ohne Frachtbrief“?
KeilankerbolzenTipps: Die Lieferung von Waren ohne Konnossement, auch Lieferung von Waren ohne Original-Konnossement genannt, bedeutet, dass der Spediteur oder sein Agent (Spediteur) oder die Hafenbehörde oder der Lagerverwalter das Original-Konnossement nicht gemäß dem auf dem Konnossement vermerkten Empfänger oder der Benachrichtigung erhält. Die Freigabe von Waren mit einer Kopie des Konnossements oder einer Kopie des Konnossements und einem Garantieschreiben
Normalerweise benötigt der Empfänger den Original-Ladeschein oder die Telex-Freigabe bzw. den Seeweg, um die Ware abzuholen. Es kommt jedoch häufig vor, dass die Ware abgeholt wird, obwohl der Original-Ladeschein vorliegt. Wir sprechen in diesem Fall von „Warenfreigabe ohne eine einzige Bestellung“.
Der normale Ablauf dieser Transaktionsmethode ist:Keilanker für ZiegelDer Kunde zahlt zunächst eine Anzahlung von 30 %. Wir fertigen die Ware an, organisieren den Versand, sobald die Ware fertig ist, und erhalten anschließend den Original-Ladeschein. Anschließend händigen wir dem Kunden eine Kopie des Ladescheins aus, warten auf dessen Bestätigung, dass die Ladescheininformationen korrekt sind, und zahlen den Restbetrag. Nach Zahlungseingang senden wir ihm den Original-Ladeschein zu oder bitten die Reederei, ihn zu überweisen. Anschließend geben wir dem Kunden eine Telefonnummer. Zur Abholung verfügbar.
Dies ist eine relativ konventionelle „Warenlieferung ohne Frachtbrief“. Tatsächlich begegnen wir häufig vielen unkonventionellen „Warenlieferungen ohne Frachtbrief“-Vorgängen. Beispielsweise sind für die Lieferung der Waren keine Dokumente erforderlich, nicht einmal eine Kopie des Frachtbriefs. Zum Mitnehmen!
BetonkeilankerTipps: Ausländische Händler sind sehr besorgt, wenn Waren ohne Konnossement freigegeben werden, da die meisten per Seefracht versandten Bestellungen große Mengen umfassen. In diesem Fall werden die Waren nicht nur vom Empfänger mitgenommen, sondern der Restbetrag für die Waren wird auch nicht zurückgefordert.
Keilbolzen-Tipps: Länder/Regionen mit hohem Risiko für den Versand von Waren ohne Frachtbrief
Es ist unbestritten, dass die Freigabe von Waren ohne Konnossement in unserem Land illegal ist. In vielen Bereichen gilt sie jedoch aus praktischen Erwägungen immer noch als legal. Für diejenigen, die in der Schifffahrts- und Außenhandelsbranche tätig sind, ist es selbstverständlich zu wissen, in welchen Ländern und Regionen die Lieferung von Waren ohne Konnossement erlaubt ist.
In vielen Ländern wie Lateinamerika und Westafrika werden Waren ohne Konnossement freigegeben. Angola, Nicaragua, Guatemala, Honduras, El Salvador, Costa Rica, Dominica, Venezuela und andere Länder können Waren ohne Konnossement liefern. In diesen Ländern gelten einseitige Freigaberichtlinien für importierte Waren. Die Kontrolle des Reeders über das ursprüngliche Konnossement entfällt.
Darüber hinaus erlauben die USA, Kanada, Großbritannien und andere Länder die Abholung von Kopien benannter Konnossemente. Es gilt die Vereinbarung, dass der Empfänger des „Straight B/L“ die Waren nur mit dem Vermerk auf der Ankunftsanzeige und seinem Identitätsnachweis anstelle des „Original-Konnossements“ entgegennehmen kann. Das bedeutet, dass selbst das Original-Konnossement des Exportunternehmens nutzlos ist, wenn die Zahlung nicht rechtzeitig eingezogen werden kann.
Wie kann die Lieferung von Waren ohne Frachtbrief verhindert werden? Tipps von M10 Keilankern-Herstellern
Unterzeichnung von CIF- oder C&M-Klauseln: Bei der Unterzeichnung von Exportverträgen sollten Außenhandelsunternehmen ihr Bestes tun, um CIF- oder C&M-Klauseln zu unterzeichnen und FOB-Klauseln abzulehnen, um zu vermeiden, dass ausländische Geschäftsleute ausländische Spediteure mit der Organisation des Transports beauftragen.
Gewindestangen Tipps Akzeptieren bezeichneten Versandunternehmen
Besteht ein ausländischer Geschäftsmann auf FOB-Bedingungen und beauftragt eine Reederei und einen Spediteur mit der Organisation des Transports, kann die beauftragte Reederei akzeptiert werden. Ein Speditionsunternehmen oder eine Speditionsvertretung im Ausland, die in China internationale Speditionsgeschäfte betreibt, kann dies jedoch nicht ohne die Genehmigung des Ministeriums für Außenhandel und wirtschaftliche Zusammenarbeit tun. Ausländische Geschäftsleute erklärten, dass die Ausübung eines Speditionsgeschäfts in China und die Ausstellung von Frachtbriefen ohne Genehmigung illegal sei.
Tipps für Gewindestangen Befolgen Sie die Verfahren genau
Wenn ausländische Geschäftsleute dennoch auf der Beauftragung ausländischer Spediteure bestehen, müssen sie zur Vermeidung von Exportbeeinträchtigungen die Verfahren strikt einhalten. Das heißt, der vom ausländischen Spediteur angegebene Frachtbrief muss einer von unserem Ministerium zugelassenen Spedition zur Warenausgabe und -kontrolle übergeben werden. Gleichzeitig muss der Spediteur, der den Frachtbrief ausstellt, dem Agenten anvertraut werden. Das Unternehmen stellt eine Garantieerklärung aus und verpflichtet sich, die Waren nach Ankunft im Bestimmungshafen mit dem von der Bank im Rahmen des Akkreditivs ausgestellten Original-Frachtbrief freizugeben. Andernfalls trägt das Unternehmen die Haftung für die Freigabe der Waren ohne Frachtbrief.
Was sollten Sie tun, wenn Sie auf eine „Warenlieferung ohne Frachtbrief“ stoßen?
Fabrik für Gewindestangen aus EdelstahlTipps: Die Lieferung von Waren ohne Frachtbrief führt nicht zwangsläufig zu Verlusten. Viele Kunden haben mit dem beauftragten Spediteur verhandelt, die Waren aufgrund mangelnder Liquidität ohne Frachtbrief freizugeben, zuerst zu verkaufen und später zu bezahlen. Anders ausgedrückt: Manche Kunden zahlen zwar, obwohl sie keinen Lieferauftrag haben, die Ware wird aber verzögert geliefert.
In diesem Fall müssen wir aktiv mit dem Kunden in Kontakt bleiben und gleichzeitig den Spediteur zur Verantwortung ziehen. Wird die Ware ohne Zustimmung des Versenders ohne Frachtbrief freigegeben, haftet der Spediteur für den entstandenen Schaden. Bei böswilliger Zusammenarbeit des Spediteurs mit ausländischen Käufern oder bei Warenbetrug sollten rechtliche Schritte eingeleitet werden.
Nehmen Sie so schnell wie möglich Kontakt auf und fordern Sie dringend dazu auf, schriftliche Beweise aufzubewahren. Zu den schriftlichen Beweisen zählen hier auch relevante elektronische Beweise, wie beispielsweise E-Mails mit dem Zusatz des Firmennamens der Gegenpartei. Kontaktdaten von Einzelpersonen müssen im Einzelfall analysiert werden, um festzustellen, ob es sich um elektronische Beweise handelt.
Nehmen Sie gleichzeitig schnellstmöglich Kontakt zu einem Anwalt auf, versenden Sie ein Anwaltsschreiben, ein Mahnschreiben und aktivieren Sie schnellstmöglich das Blacklist-System, um Druck auf die Gegenpartei auszuüben.
Beginnen Sie so schnell wie möglich mit der Beweissicherung und bereiten Sie sich auf den Rechtsstreit vor. Besonders hervorzuheben ist, dass die Verjährungsfrist für Seestreitigkeiten nur ein Jahr beträgt (Artikel 257 des Seerechts). Auch die unterbrochene Verjährungsfrist unterscheidet sich von der allgemeinen Verjährungsfrist. Lassen Sie nicht zu, dass die Gegenpartei oder Sie den Prozess verzögern und dadurch die Verjährungsfrist versäumen.
Es sei daran erinnert, dass zur Streitbeilegung ein Schiedsverfahren empfohlen wird. Denn wenn ausländische Parteien beteiligt sind, ist der Schiedsspruch eines chinesischen Gerichts nicht vollstreckbar. Ein Schiedsverfahren kann jedoch vollstreckt werden, wodurch der Rechtsbehelf in einen materiellen Rechtsbehelf umgewandelt wird. China ist Vertragspartei des New Yorker Übereinkommens.
Nach Erhalt eines rechtskräftigen Urteils können Sie einen Anwalt oder ein Inkassounternehmen vor Ort mit der Einforderung Ihrer Verluste beauftragen.
Veröffentlichungszeit: 13. November 2023