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Das umfassendste Wissen über Umschlaghafenbefestigungen aller Zeiten

„Transithafen“ wird manchmal auch als „Transitort“ bezeichnet. Dies bedeutet, dass die Waren vom Abgangshafen zum Bestimmungshafen transportiert werden und dabei den dritten Hafen auf der Route passieren. Der Hafen, von dem aus die Güter weiter zum Bestimmungsort transportiert werden, ist der Transithafen. Der Umschlaghafen ist in der Regel der Basishafen. Die Schiffe, die ihn anlaufen, sind daher in der Regel große Schiffe der wichtigsten internationalen Schifffahrtsrouten und Zubringerschiffe, die von und zu verschiedenen Häfen in der Region fahren.

Entladehafen/Lieferort=Transithafen/Bestimmungshafen?

Wenn es sich nur auf den Seetransport bezieht (ExportBefestigungsproduktewie zum BeispielKeilankerUndGewindestangenwerden meist auf dem Seeweg verschifft), bezieht sich der Entladehafen auf denTransithafen, und der Lieferort bezieht sich auf den Bestimmungshafen. Bei der Buchung müssen Sie in der Regel nur den Lieferort angeben. Die Entscheidung, ob umgeladen wird und welcher Umladehafen angefahren wird, obliegt der Reederei.

Verbindungselemente-Wissen

Beim multimodalen Transport bezieht sich der Löschhafen auf den Bestimmungshafen und der Lieferort auf den Bestimmungsort. Da für verschiedene Entladehäfen unterschiedliche Umschlaggebühren anfallen, muss der Entladehafen bei der Buchung angegeben werden.

Die magische Nutzung von Transithäfen

zollfrei

Ich möchte hier über die Segmentübertragung sprechen. Die Einstellung derUmschlaghafenAls Freihandelshafen kann der Zoll gesenkt werden. Hongkong ist beispielsweise ein Freihandelshafen. Werden Waren nach Hongkong transferiert, können Waren, die nicht speziell vom Staat reguliert werden, grundsätzlich von der Ausfuhrsteuer befreit werden und erhalten sogar Steuerermäßigungen.

1.Waren zurückhalten

Hier ist der Transit der Reederei. Im internationalen Handel können verschiedene Faktoren dazu führen, dass Waren mitten auf der Reise nicht weitertransportiert werden können und zurückgehalten werden müssen. Der Versender kann vor der Ankunft im Transithafen bei der Reederei eine Zurückhaltung beantragen. Nach der Lösung des Handelsproblems werden die Waren zum Bestimmungshafen verschifft. Dies ist tendenziell einfacher zu manövrieren als ein Direktschiff. Die Kosten sind jedoch nicht gering.

2. Transithafencode

Ein Schiff läuft mehrere Häfen an, sodass am selben Kai viele Hafeneinfahrtscodes hinterlegt sind, d. h. die Codes für die nachfolgenden Umschlaghäfen. Wenn der Versender die Codes nach Belieben einträgt und diese nicht übereinstimmen, kann der Container den Hafen nicht betreten. Stimmt der Code überein, aber nicht der tatsächliche Umschlaghafen, wird der Container, selbst wenn er den Hafen erreicht und an Bord geht, im falschen Hafen entladen. Wird die Änderung vor dem Ablegen des Schiffes korrekt vorgenommen, kann der Container ebenfalls im falschen Hafen entladen werden. Die Kosten für die erneute Verschiffung können sehr hoch sein, und es können hohe Strafen anfallen.

3. Über die Umschlagbedingungen

Im internationalen Güterverkehr muss die Fracht aus geografischen, politischen oder wirtschaftlichen Gründen in bestimmten Häfen oder an anderen Orten umgeladen werden. Bei der Buchung ist es notwendig, den Transithafen zu bestimmen. Letztendlich hängt es jedoch davon ab, ob die Reederei den Transit akzeptiert. Bei einer Annahme sind die Bedingungen des Transithafens klar definiert und folgen in der Regel dem Bestimmungshafen. Die Verbindung erfolgt in der Regel über „VIA (via, via)“ oder „W/T (mit Umladung in…, Umladung in…)“. Beispiele für die folgenden Klauseln:

In unserem tatsächlichen Betrieb sollten wir den Transithafen nicht direkt als Zielhafen betrachten, um Transportfehler und unnötige Verluste zu vermeiden. Denn der Umschlaghafen ist nur ein temporärer Hafen für den Warenumschlag und nicht der endgültige Bestimmungsort der Waren.


Veröffentlichungszeit: 24. August 2023
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